Thailand

05.03.2012  Vom Getümmel ins Paradies

 

Am ersten Tag in Bangkok angekommen, mussten wir uns erst mal an die Temperatur, oder besser an die hohe Luftfeuchtigkeit gewöhnen. Wirklich wärmer als in Sydney war es nicht, aber gefühlt 20° C mehr. Auch die Art der Thais ist auf jeden Fall anders. Die meisten sind sehr freundlich, zumindest zu Beginn. Wenn es nicht nach ihrem Willen geht, werden einige aber ziemlich schnell ärgerlich und beleidigend.

Wat Benchamabophit - Marmor Tempel
Wat Benchamabophit - Marmor Tempel

Um die Gefahren, die das Tuk Tuk fahren in Bangkok birgt, wussten wir, aber ausprobieren wollten wir das natürlich trotzdem. Die erste Fahrt verlief auch problemlos. Bei der zweiten Fahrt meinte der Fahrer, wir sollten mal eben noch in einen Laden gehen, damit er Geld für Benzin bekommt. So saßen wir auf einmal in einer Maßschneiderei und der Mensch verstand gar nicht, als wir, nachdem wir uns bisschen was zeigen ließen, wieder gehen wollten. Er wurde dann richtig böse und wollte uns zum Kauf drängen. Wir sind dann einfach mal gegangen. Am Abend wollten wir Thai Essen gehen. War gar nicht so einfach ein Restaurant zu finden, zwischen all den Fast Food Ketten, Pubs und Italienern. Wir fanden aber doch eins, wo auch der Preis ganz ok war. Das bestellte Curry war auch sehr lecker, aber unglaublich scharf. Vielleicht hätte man sich erst einmal langsam eingewöhnen sollen. Sehr zur Freude von Susi ist das Eis sehr billig und wird von ihr in rauen Mengen verspeist.

Am zweiten Tag in der Hauptstadt hatten wir vor den Königspalast und den königlichen Tempel zu besuchen. Kurz vor dem Eingang hat uns ein Touristenpolizist abgefangen und uns erzählt, dass man heute wegen dem Geburtstag des Königs erst ab 13 Uhr hineindarf. Er fing dann wild an in unserer Karte rum zu malen, um uns zu zeigen, was wir vorher noch besichtigen können. Bevor wir ja oder nein sagen konnten winkte er auch schon ein Tuk Tuk ran und Schwupps saßen wir drin. Er befahl dem Fahrer dann mehr oder weniger Preis und Route und los ging´s. Der erste Punkt des Touripolizisten war ein Meditationstempel, welcher nicht ganz so beeindruckend war. Punkt zwei war ein Juweliergeschäft, wo der Fahrer einen Benzingutschein abstauben kann, wenn wir uns den sauteuren Schmuck angucken- ihm zu liebe taten wir das, dank guter Ausrede konnten wir glücklicherweise schnell wieder abdampfen. Wir waren wohl auch so gar nicht das Zielklientel. Der Marmortempel stand als nächstes auf dem Programm und ist sehr sehenswert. Er ist aus weißem Marmor gebaut und im Inneren wurde an Gold wirklich nicht gespart. Im Inneren stehen über 50 Buddhas, die sich alle gleichen, aber doch anders sind. Same, Same – But Different eben. Um einen weiteren Gutschein zu ergattern bestand der Tuk Tuk Fahrer darauf bei einem Schneider zu halten. Wegen unserer schlechten Erfahrung diskutierten wir ewig, kamen aber nicht drum rum. Man muss sowas wahrscheinlich mit machen, um als Tourist nicht das zehnfache für längere Tuk Tuk- Fahrten zu bezahlen. Dieser Schneider hatte aber mehr Gespür und Anstand und merkte, dass wir nichts wollten und lies und von Dannen ziehen.

AnantasamakhomThronsaal
AnantasamakhomThronsaal

Zurück am Königspalast wurde es sehr spannend, aufgrund der Kleiderordnung, denn die Wachen am Eingang sind sehr launisch und wählerisch, was dies betrifft. Manche Frauen dürfen Schulterfrei rein, andere werden weggeschubst und angeschrien. Susi wurde auch weggeschickt, obwohl sie lange Hosen anhatte, nach langem Warten und vielen kritischen Begutachtern kam sie zur Überraschung nur in ihrem Kleid wieder, weil sie die Hosen ausziehen musste. Fazit: kurzes Kleid ist ok, kurze Hose geht nicht. Verstehe wer will. Der Aufwand hat sich aber gelohnt, denn beide Gebäude sind an majestätischer Ausstrahlung, unglaublicher Pracht, glänzender Mosaikkunst und Reichtum nur schwer zu übertreffen.

Am darauffolgenden Tag waren wir in einem Thekholzpalast, in dem mal irgendein König gewohnt hat, der viele alte Möbel und Porzellansets in riesigen prächtigen Räumen barg. Der Thronsaal nebenan war von außen schon prächtig, aber gegen sein Inneres nichts. Denn dort erwartet den Besucher eine erschlagende Menge an Diamanten und Gold.

Koh Tup
Koh Tup

Nach so viel Hektik und Sightseeing ging es in einem VIP-Bus über Nacht nach Krabi. Der Bus war sehr wenig luxuriös, aber wir hatten an den traumhaften Stränden auf den Inseln um Krabi ja genug Gelegenheit uns zu entspannen. Der schönste Strand war sicherlich auf Koh Phi Phi die Maya Bay. Hier wurde der Hollywoodfilm „The Beach“ gedreht, deshalb sind leider viel zu viele Boote und Touristen dort, dennoch stellt man sich so wohl den perfekten Strand vor. Kristallklares Wasser, feiner weißer Sand, Dschungel dahinter und Longtail-Boote. Schnorcheln konnten wir auch öfters und konnten so auch ohne teuren Tauchkurs etwas von der bunten Unterwasserwelt genießen.

 

15.03.2012  Affentheater zwischen alten Tempeln

 

Nachdem ich mich zwei Tage in einem muslimischen Krankenhaus in Krabi von Fieber und Durchfall erholt hatte, sind wir nach Phuket Stadt gefahren. Da uns alle glauben machen wollten, dass kein Bus fährt, mussten wir mit einem Minibus fahren. Kurz vor Phuket hielten wir vor einem Reisebüro, wo man uns ein „günstiges“ Hotel aufquatschen wollte. Wir lehnten, nachdem wir unsere Preisvorstellung vermittelt hatten und dafür laut ausgelacht wurden, dankend ab und sind dann sehr billig in dem Hotel aus dem Film „The Beach“ untergekommen. Wir sollten den Film vielleicht mal gucken, nachdem er uns hier so oft begegnet ist.

Koh Phayam
Koh Phayam

Von Phuket sind wir nach Ko Phayam weitergefahren. Eine kleine, recht einsame Insel, wo wir anderthalb Tage außer Baden und Essen nichts taten. Auch beim Nichtstun im (quasi) Nichts, kann man aber Menschen aus der Heimat treffen. Da haben wir nicht schlecht geguckt, als auf einmal die Sab vor uns stand. Berühmt werden wir nun auch noch, da wir für die neue Homepage der Bungalowanlage in der wir schliefen zusammen mit drei anderen Deutschen Fotomodels spielen sollten. Witzige Sache.

Unser nächstes Ziel war Ratchaburi, wo wir auf den schwimmenden Markt von Damnoen Saduak gehen wollten. Dort hin zu kommen war eine wahre Odyssee. Erst ging es mit dem Boot zum Festland, dann mit dem Bus an die Ostküste und von da wollten wir mit dem Bus weiterfahren. Da es aber keine öffentlichen Verkehrsmittel in Chumphon gibt und die Taxifahrer für die paar Kilometer zur Busstation fast so viel haben wollten, wie das Zugticket kostete, verwahrten wir unser Gepäck am Bahnhof und vertrieben uns die fünf Stunden bis der Zug fuhr, indem wir verschiedenes Essen ausprobierten und über den Markt schlenderten. Als der Zug dann mit 1 h Verspätung kam, prüfte ein Sicherheitsmann nochmal verwundert unser Ticket und eskortierte uns dann zu unseren Plätzen und verscheuchte Menschen die dort saßen und im Weg standen. Wir waren die einzigen Touristen in der 3. Klasse und wurden dementsprechend angestarrt. Die fast sieben Stunden Fahrt waren ein Erlebnis.

Floating Market in Damnoen Saduak
Floating Market in Damnoen Saduak

Holzbänke, die glücklicherweise leicht gepolstert waren, laufende Ventilatoren, offene Fenster, Hitze, Moskitos und ständig Menschen die von Kakao und Kuchen über Reisgerichte bis zu getrocknetem Fisch alles verkauften, was das Herz begehrt. In Ratchaburi angekommen entschieden wir uns die 3 Stunden, bis der Bus zum Markt fuhr, am Bahnhof zu warten. Ein Hotel hätten wir um die Uhrzeit wahrscheinlich eh nicht mehr bekommen. Gegen 6 ließen wir unser Gepäck wieder am Bahnhof und machten uns auf die Suche nach der Haltestelle, von der der Bus zum Markt fährt. Wir irrten leicht orientierungslos durch die Stadt, bis uns eine nette Familie mit dem Auto auflas und zur Haltestelle fuhr. Der Busfahrer hat uns dann dummerweise nicht am Markt, sondern an einer Anlegestelle einer Tour Agency raus gelassen. Also hatten wir keine andere Wahl ein Boot zum und durch den Markt zu nehmen. Der schwimmende Markt ist ganz interessant, hauptsächlich Frauen verkaufen am Ufer der Kanäle und von ihren Ruderbooten Taschen, Souvenirs, Klamotten und Essen. Leider ist das ganze extrem touristisch und wahrscheinlich kaum noch so, wie es einmal war.

Die Brücke am Kwai
Die Brücke am Kwai

Eine diesmal einfachere und wesentlich kürzere Reise führte uns nach Kanchanaburi. Mit der Eisenbahn des Todes, die die Japaner im 2. Weltkrieg von Gefangenen durch den Dschungel bauen ließen und viele Tausend dabei starben, fuhren wir über die Brücke am Kwai bis zu einem Viadukt, über das wir zu Fuß liefen um dann mit dem Zug wieder zurück zu fahren. Die Fahrt kostet für Ausländer statt der normalen 12 Baht 100 Baht, dafür wollte rückzu niemand Geld von uns haben. Danach wollten wir uns etwas über die Geschichte des Eisenbahnbaus und Krieges in Thailand im Museum anschauen, doch da die Bahn insgesamt 2,5 h Verspätung hatte, mussten wir den Besuch auf den nächsten Tag verschieben. Bevor wir den sehr lehrreichen, schockierenden und durchaus lohnenswerten Museumsbesuch am Nachmittag tätigten, war aber der Erawan National Park unser Ziel. Ein siebenstufiger Wasserfall, mit Bademöglichkeit. Im Gegensatz zum Meer war das Bad auch tatsächlich kühl und erfrischend.

Wat Ratchaburana, Ayutthaya
Wat Ratchaburana, Ayutthaya

In Ayutthaya und Lopburi, zwei alten Königstädten, haben wir zu Fuß und mit dem Fahrrad Palast- und Tempelruinen erkundet. In Lopburi werden eine Ruine und ein gegenüberliegender Schrein von Affen bevölkert, weshalb die Stadt auch Affenstadt heißt. Die Affen sind aber nicht nur dort, sondern überall in der Stadt und klauen sich, wo sie können Essen, klettern auf Strommasten und Häusern herum. Als einer der frechen Gesellen Susis wertvolles Eis stibitzen wollte, flüchteten wir in ein Geschäft und die Verkäuferin verscheuchte ein paar mit einem Stock, ein besonders frecher wurde von ihr mit einer Waffe bedroht – das war äußerst wirkungsvoll.

 

25.03.2012  Trampeltiere und ein Traum in Weiß

 

Von Lopburi nach Sukhothai haben wir den größten Teil der Strecke wieder mit dem Zug zurückgelegt. Natürlich wieder 3. Klasse, dabei wünscht man sich oftmals einen Mundschutz, wenn man brennende Reisfelder passiert und Rauch und Asche das Zugabteil füllen. Die letzte Stunde im Bus verbrachten wir auf Sonderplätzen im Gepäckraum zusammen mit sieben Anderen. So oder so ähnlich muss man sich wohl als Flüchtling fühlen. Alt-Sukhothai mit dem Palast und den vielen Tempeln hat uns besser gefallen als Ayutthaya oder Lopburi, weil es wesentlich besser erhalten bzw. restauriert ist. So konnten wir uns die Pracht des ehemaligen Königreichs viel besser vorstellen. Ganz in der Nähe liegen die Waldtempel von Kamphaeng Phet, welche eine besondere Atmosphäre ausstrahlen, da sie teilweise schon wieder von Vegetation überwuchert sind.

Elefantencamp bei Chiang Mai
Elefantencamp bei Chiang Mai

Auf Fahrrädern, was teilweise nicht ungefährlich ist, haben wir die von Stadtmauerresten und Wassergraben umgebene Altstadt von Chiang Mai erkundet. Im Vorhof von einem der vielen schönen Tempel bot sich die Gelegenheit mit Mönchen ins Gespräch zu kommen. So erfuhren wir Einiges über das Leben als Mönch. Der eigentliche Grund, weshalb wir nach Chiang Mai kamen, war aber, dass es in der Umgebung viele Elefantencamps gibt. Schnell war eine Tour gebucht, bei der wir Elefanten füttern konnten und danach ein paar grundlegende Kommandos lernten um die Elefanten zu steuern, um dann auf ihnen reiten zu können. Da die Elefanten an die Stimme ihres Mahouts gewöhnt sind, haben sie sich um die Kommandos der Touris nicht so richtig geschert. Außer beim Füttern, weil sie eigentlich immer Hunger haben. Beim Ausritt in die Umgebung des Camps ging es durch einen Fluss, in dem wir die Elefanten dann badeten. Als krönender Abschluss stand ein Schlammbad auf dem Programm, bei dem die Mahouts aber mehr die Touristen statt die Elefanten mit Schlamm eindeckten. Insgesamt ein unvergessliches und unterhaltsames Erlebnis.

Wat Rong Khun, Chiang Rai
Wat Rong Khun, Chiang Rai

Nach Chiang Rai wollten wir eigentlich gar nicht, da wir aber noch etwas Zeit „übrig“ hatten, und es sowieso irgendwie auf dem Weg lag, haben wir hier einen Zwischenstopp eingelegt. Neben richtig gutem Sushi auf dem Nachtmarkt, war vor allem der Wat Rong Khun absolut bemerkenswert. Ein lokaler Künstler ist hier dabei sein Lebenswerk zu errichten. Ein Tempel ganz in weiß, wie ein Märchenschloss, mit unendlichen vielen Verzierungen und Details, die schon für das Auge schwer zu erfassen sind, erst recht für die Kamera. Im Inneren zeigen Wandgemälde die Dämonen unserer Zeit. Neben Alkohol und der Gier nach Öl, sind auch Superman und andere Filmfiguren zu sehen. Neben dem Tempel steht das Haus des Künstlers, im selben Stil gebaut wie der Tempel, nur alles in Gold. Selbst die Toiletten im Untergeschoss.

Der nächste Zwischenstopp auf dem Weg zur Grenze nach Laos, war Chiang Saen. Hier wurden wir „gezwungen“ einen Tag länger zu bleiben, als wir wollten, da nur ein einziger Bus von hier weiterfährt. Grund unseres Besuchs hier, war das Goldene Dreieck, welches vor nicht all zu langer Zeit die Welt mit Opium versorgt hat. Ein hoch interessantes Museum zeigt die Geschichte des Opiums vom Beginn bis in die Gegenwart.

Von Chiang Khong setzen wir mit der Fähre über den Mekong nach Laos über. Doch ist es kein endgültiger Abschied aus Thailand, denn wir werden am Ende unserer Reise noch einmal für ein paar Tage zurückkehren.

 

05.05.2012  Ein Traum geht zu Ende

 

Um ein wenig Urlaub vom teilweise recht anstrengenden Reisen zu machen, dachten wir uns, dass Thailand ein schöner Ort dafür ist. So beschlossen wir uns auf eine sehr schöne Inseln namens Koh Chang zurückzuziehen und faul am Strand oder im Meer rumzuliegen. Für drei Tage genehmigten wir uns sogar eine etwas luxuriösere Unterkunft, als die Standard-Bambushütte. Ein Bungalowresort auf Stelzen mitten im Meer. Sogar Frühstück war inklusive und wurde uns vor den Bungalow serviert.

Bungalowanlage auf Koh Chang
Bungalowanlage auf Koh Chang

Nach dieser kleinen Auszeit haben wir einen Zwischenstopp in Pattaya eingelegt, bevor es ins stressige Bangkok ging. Warum in Pattaya so viele Menschen Urlaub machen oder hier ihren Lebensabend verbringen erschließt sich uns allerdings nicht so ganz. Der Strand ist absolut hässlich, das Wasser dreckig und über 30°C warm und es gibt unzählige Tabledance-Läden und Sexshows. So viele allein reisende Männer, meist alt, fett und schmierig mit jungen Thai-Mädchen wie hier, haben wir sonst nie gesehen. In der „Walking Street“ wird man mit „Fuck Show!?“ angeschrien und Lady Boys, wo man schon zweimal hingucken muss, welches Geschlecht sie nun wirklich haben winken einem zu. Alles sehr amüsant mal mit zu erleben, aber länger als zwei Tage nicht auszuhalten. Eine wirkliche Sehenswürdigkeit gibt es aber tatsächlich, das Sanctuary of Truth, das höchste Holzbauwerk der Welt.

Blick auf Bangkok
Blick auf Bangkok

Zurück in Bangkok nahmen wir diesmal ein Guest House in der Nähe der berühmten Khaosan Road, genossen die letzten drei Tage noch einmal Street Food und Fruit Shakes, erklommen den „Golden Mount“, ein künstlich aufgeschütteter Hügel mit schönem Blick über Bangkok, waren noch in zwei Museen und auf einem Markt und in einem Shopping Centre, um Souvenirs und Kleider zu kaufen.

Mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch, weil jetzt alles vorbei sein soll, fuhren wir zum Flughafen. Nach 360 Tagen, mit unglaublich vielen neuen Erfahrungen, schönen und abenteuerlichen Erlebnissen, netten und interessanten Menschen, schier unendlich vielen Stunden und Kilometern in Flugzeugen, Bussen, Booten oder sonstigen Transportmiteln, langen Wanderungen und zum Glück nur wenigen Enttäuschungen, sind wir wieder in Deutschland angekommen. Am Abend gab es Leckeres vom Grill mit unseren Familien und jetzt überraschen wir die Sophie zu ihrer Hochzeit.


Wir hoffen, dass ihr durch unsere Bilder und Berichte etwas an unserer Reise teilhaben konntet und haben uns sehr über jeden Gästebucheintrag gefreut.

NEWS

 

Die nächste Reise kommt bestimmt!

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